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Liebe*r Leser*in,

nun ist die närrische Zeit wieder vorbei und die Fastenzeit hat begonnen. Welche Bedeutung hat diese heute noch für uns? Schauen wir in die Vergangenheit, so gab es im Christentum zur Vorbereitung auf Ostern strenge Regeln. Im frühen Mittelalter bereiteten sich die Christen mit Fasten auf das Osterfest vor. Dies war mit einigem Verzicht verbunden. Der Verzehr von Alkohol sowie Fleisch oder anderen tierischen Produkten wie Eier, Milch, Butter und Käse war damals verboten. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts wurden die strengen Regeln gelockert. Heute geht es in dieser Zeit mehr um einen spürbaren Verzicht, der bewusst erlebt und auch als Bereicherung empfunden wird, z.B. der Verzicht auf Süßigkeiten, Alkohol, Handy oder soziale Medien. Haben Sie sich schon etwas gewählt für diese Zeit? Wir wünschen Ihnen eine gute bewusste Zeit bis Ostern.

Herzlichst,

Ihr Team vom Institut für Arbeitsfähigkeit

Der Mensch im Mittelpunkt des BEM-Verfahrens

In der modernen Arbeitswelt muss der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das BEM ist ein wichtiges Instrument dies zu unterstützen. Auf unserer Tagung vom
6.-7. Juni präsentieren wir Beispiele und entwickeln gemeinsam mit Ihnen weitere Idden, um Arbeit menschenzentriert und gesundheitsgerecht zu gestalten. Seien Sie dabei!

Informationen & Anmeldung

Jetzt kostenfrei die BEMpsy-Plattform kennenlernen und für die Praxis profitieren!

Am 19. März findet der letzte Nachhaltigkeitsworkshop im Rahmen des Projekts BEMpsy statt. Nutzen Sie jetzt noch die Gelegenheit, um die Plattform zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), www.bempsy.de, kennenzulernen. Im Workshop lernen Sie die Plattform näher kennen, erfahren Sie, wo Sie welche Inhalte finden und erhalten Einblicke in Nutzungsmöglichkeiten für die Praxis.
Alle Informationen zum Projekt finden Sie unter www.projekt.bempsy.de.

Barrierefreie Gesellschaft mit Hindernissen

In einer gemeinsamen Evaluation warfen das Hugo Sinzheimer Institut (HSI) der Hans-Böckler-Stiftung, das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) und die Uni Kassel einen Blick auf das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und seine Novellierung 2016. Das Fazit: Es gibt viele gute Ansätze, aber es hapert noch zu oft bei der Umsetzung.

Gesundheit: Selbstcheck für Unternehmer*innen!

Die Gesundheit der Beschäftigten ist Basis für ein gesundes Unternehmen. Der INQA-Check "Gesundheit" zeigt auf, wie gute Unternehmen die Gesundheit ihrer Beschäftigten für den Unternehmenserfolg fördern und nutzen. Er fasst die Erfahrungen dieser erfolgreichen und innovativen Unternehmen sowie die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zusammen.
Jetzt ausprobieren und die Potentiale voll ausschöpfen.

Orientierung im Dschungel der Leistungsansprüche

Die BAG Selbsthilfe stellt in ihrer Broschüre "Mein Recht auf Rehabilitation und Teilhabe - Was hat sich seit Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes geändert?" wesentliche Neuregelungen durch das BTHG seit 2016 vor. Dabei wird klargestellt, dass eine vollständige Umsetzung noch nicht erwartet werden könne.

Literaturtipp

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein wichtiger Bestandteil moderner Personalpolitik, insbesondere wenn es um den Umgang mit psychischen Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen am Arbeitsplatz geht. Es ist ein Ansatz, um die Wiedereingliederung von Mitarbeitenden nach längerer Krankheit, insbesondere im Kontext psychischer Geseundheit, zu fördern.

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Einladung zum Forum 4: "Betriebliche Verpflegung - klimaschonen, gesund, lecker"

Wie kann betriebliche Verpflegung gesund, lecker und klimafreundliche gestaltet werden? Unsere Ernährung hat nicht nur maßgeblich Einfluss auf unsere, sondern auch auf die planetare Gesundheit. Wie wir uns ernähren, beeinflusst, wie und wie viel Flächen genutzt werden – vor Ort und weltweit. Dies hat Auswirkungen sowohl auf den Ausstoß von Treibhausgasen als auch auf die Fähigkeit unserer Erde, CO2 wieder aufzunehmen und zu speichern. Rund 15 Prozent der durchschnittlichen Pro-Kopf-Emissionen in Deutschland sind der Ernährung zuzuschreiben. Um Klimaziele in Rheinland-Pfalz zu erreichen, sind deshalb auch Reduktionen von Treibhausgasemissionen im Bereich der Ernährung von Bedeutung. Dabei ist auch der Außer-Haus-Sektor (u.a. Betriebskantinen, Gastronomie und Catering) relevant: Rund 30% aller Konsumausgaben im Bereich Ernährung sind diesem Sektor zuzuordnen. Die Frage ist also: Wie können Betriebskantinen und Caterings gesund, lecker und klimafreundlich betrieben werden?

Praxisnahe Impulse und Stolpersteine werden am 6. März von 8:30 - 11:00 Uhr online anhand folgender Themen und Fragen diskutiert:

Klimaschonende Pausensnacks im Handwerk
Was fordern neue Generationen und Kulturen ein?
Was ist "gesund" und klimaschonend? Körperliche, psychologische und soziale Wirkung von Avocado vs. Currywurst
Nicht was, sonder wie essen wir? Klimaschutz durch Mehrweg, Pausengestaltung, Infrastruktur
Klimafreundliche Ernährung im Home Office - möglich oder übergriffig?

BEM-Basisseminare Theorie und Praxis

Sie haben noch nicht so viel Erfahrung in der Gesprächsführung in BEM-Gesprächen? Dann nutzen Sie Zeit und Raum in einem geschützten Rahmen, um dies zu üben. Am 5. März üben Sie in Gesprächssituationen Ihr persönliches Wording für den Ernstfall.
Wer bislang kaum oder keine Berührungspunkte im BEM hatte und noch ganz am Anfang steht, bekommt alles Wichtige in Theorie und Praxis in den beiden Basisseminaren I+II vermittelt.

Gewusst wie: Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung

Wie können psychische Belastungen erhoben werden? Wie können wir die Ergebnisse nutzen? Wie kommen wir zu geeigneten, akzeptierten Maßnahmen, um die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit unserer Beschäftigten zu erhalten und zu fördern? Dies lernen Sie in unserem Seminar zu Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung am 18. April. Wir geben Ihnen lösungsorientierte Handlungsmöglichkeiten an die Hand und besprechen herausfordernde Situationen.

Rechte des Betriebsrats im BEM

Betriebliche Interessenvertretungen können und sollen im BEM eine aktive Rolle einnehmen. Zudem wird ihnen die Aufgabe zuteil, über die Verpflichtung des § 167 Abs. 2 SGB IX zu wachen. Vor diesem Hintergrund ist es für Interessenvertretungen wichtig, ihre Rechte und Pflichten zu kennen, um mit dem Arbeitgeber im Sinne der Beschäftigten eine positive, nachhaltige und erfolgreiche Wiedereingliederung zu gestalten. Wie genau dies funktioniert, erklärt unser Experte und Fachanwalt für Arbeitsrecht Thorsten Blaufelder.
Weitere Informationen & Anmeldung

Erfolgreich kommunizieren im BEM

Nur ein vertrauensvolles BEM ermöglicht es zielgerichtet, wertschätzend und erfolgreich ein BEM durchzuführen. Kommunikation ist ein Instrument, welches zur Vertrauenskultur im BEM beiträgt. Kommunikationsexperte Klaus Berg verrät Ihnen die Erfolgsfaktoren und bespricht mit Ihnen schwierige Gesprächssituationen, um Erfolg im BEM zu haben.

Der Schlüssel für mehr Gesundheit und Erfolg im Alltag

Der Schlüssel zu einer gesunden Selbstführung und mehr Klarheit: Achtsamkeit. Jenseits von Yoga-Matten und Kerzenlicht können wir im (Arbeits-)Alltag für Ruhe und Orientierung sorgen, indem wir uns im Innehalten üben. In einem praxisorientierten Seminar vermittelt Diana Reiter, wie dies gelingen kann, und wie Sie in den kleinen Stürmen des Alltags Ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Kontakt

Institut für Arbeitsfähigkeit
Fischtorplatz 23
55116 Mainz

06131 60 39 840
gutentag@arbeitsfaehig.com

Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.