Aktuelles

Gesunde Führung in hektischen Zeiten

12.12.2023

Gut, gesund, motiviert und zufrieden arbeiten. Achtsam und besonnen Entscheidungen treffen. Fair und wertschätzend mit sich und den Mitarbeitenden umgehen. All das, auch wenn es mal hektisch wird. Mit dieser Vision starteten das Projektteam vom Institut für Arbeitsfähigkeit und über 50 teilnehmende Führungskräfte aus der Region Trier Anfang 2023 in das Projekt „ImPULS: Mit Weitblick am Puls der Zeit“. Ein ambitioniertes Ziel, während sich der Personalmangel immer weiter verschärft, die negativen Auswirkungen der Digitalisierung und Arbeitsverdichtung immer weiter zunehmen, und das Maß an Komplexität der Arbeitswelt viele Erwerbstätige an ihre Grenzen bringt – auch und vor allem Führungskräfte.

Von April bis Dezember 2023 bearbeiteten die Teilnehmenden mit einem konkreten Ziel vor Augen im Rahmen von Workshops mit verschiedenen Themenschwerpunkten Aspekte ihrer Arbeitsanforderungen. Sie lernten voneinander und erarbeiteten gemeinsam Ideen und Lösungen zur gesunden Bewältigung ihres Arbeitsalltags. Das Ergebnis: Die Arbeitsfähigkeit der Teilnehmenden hat sich im Laufe des Projekts verbessert. Die Führungskräfte haben erfolgreich Maßnahmen umgesetzt, um ihren Arbeitsalltag achtsamer, selbstbestimmter und infolgedessen auch gesünder zu gestalten und zu bewältigen. Davon profitieren nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Mitarbeitenden. Um an die erreichten Erfolge trotz Projektende im nächsten Jahr anzuknüpfen, erhielten die Teilnehmenden eine „Toolbox“: Eine Sammlung an praktischen Tipps, Reflexionsfragen, Übungen, theoretischem Wissen und Anregungen für die Selbst- und Fremdfürsorge im platzsparenden Format für den Schreibtisch. Das Projekt zeigte nämlich: Häufig braucht es nur einen Blick auf einen passenden Impuls; eine Erinnerung, um sich für gesunde Verhaltens- und Denkmuster zu entscheiden und diese umzusetzen.

Nachhaltig geht es weiter

Zum Ende des Projekts waren sich die Teilnehmenden einig, dass der Austausch über die Unternehmensgrenzen hinweg mit am wertvollsten war. Es steht für sie fest: Dieser Austausch soll weitergeführt werden! In der Abschlussveranstaltung am 7. Dezember in den Räumlichkeiten der IHK Trier zeichnete sich ab, dass es weitere informelle Treffen zum Austausch geben soll. Eine vom Projektteam erstellte Kontaktliste unterstützt die Teilnehmenden dabei auch zukünftig regional vernetzt zu bleiben.

Das Projektteam bedankt sich herzlich bei allen Kooperationspartner*innen sowie bei allen Beteiligten des Projekts. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter www.arbeitsfaehig.com oder im persönlichen Austausch mit dem Projektteam:

Regina Laudel | 0163 5218875 | regina.laudel@arbeitsfaehig.com
Ruth Kremser | 0163 5193659 | ruth.kremser@arbeitsfaehig.com

Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und aus arbeitsmarktpolitischen Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz gefördert.

Das sagen unsere Kund*innen

Claudia

Ich bin begeistert und überzeugt von dem Projekt BEMpsy. Kompetente Fachleute die sich zum Wohle sowohl betroffener Beschäftigter als auch Unterstützung suchenden Arbeitgebenden vernetzen, online Neues schaffen und Übersicht in dem Thema geben. Arbeitsfähigkeit aktuell und ganzheitlich betrachtet. Das Institut leistet wichtige und notwendige Arbeit!

Das sagen unsere Kund*innen

Sylke B.

"Für unser BEM-Team hatten wir ein eigens für unsere Firma zugeschnittenes Online-Seminar gebucht. Unsere Referentin, Regina Laudel, hat alle Teilnehmer von ihrem aktuellen Wissenstand abgeholt, so dass wir gemeinsam in Übungssequenzen starten konnten. Die Inhalte wurden umfassend, aber kurzweilig erklärt. Wir haben wichtige Praxistipps erhalten, die uns bei der Umsetzung des Themas hilfreich sein werden."

Das sagen unsere Kund*innen

BEM-berechtigte Person, Engineering Manager

"Das sehr strukturierte und individuell angepasste BEM-Coaching hat mich ermutigt schwierige Aufgaben zu meistern und diese zum Positiven zu wenden."

Das sagen unsere Kund*innen

Joachim S.

"Vielen Dank für das Webinar zum "Haus der Arbeitsfähigkeit" sowie die Vorstellung der verschiedenen Instrumente des Instituts. Sehr empfehlenswert und ein sehr anschauliches Modell. Gerade in Zeiten der Veränderung ist es wichtiger denn je, Arbeitsfähigkeit ganzheitlich zu betrachten."

Das sagen unsere Kund*innen

Sanacorp

"Wir schätzen die langjährige Expertise von Herrn Reuter zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement sowie das umfassende Wissen zu angrenzenden Themen wie Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz sehr.
Wir würden das Institut für Arbeitsfähigkeit weiterempfehlen, da wir die Erfahrung, Beratung und – falls erforderlich – die Vor-Ort-Unterstützung sehr schätzen.
Mit Herrn Reuter haben wir einen Berater an der Seite, den wir jederzeit zu speziellen Fragen kontaktieren können."

Das sagen unsere Kund*innen

BEM-berechtigte Person im Kundenservice

"Meine BEM-Fallmanagerin war sehr empathisch und wir haben uns schnell verstanden. Am Ende jedes Gesprächs haben wir den nächsten Termin vereinbart, was ich für eine gute Idee halte, um Rahmenbedingungen zu setzen. Es hat mich sehr ermutigt, bestimmte Dinge rechtzeitig zu erledigen: zum Beispiel Abteilungen zu kontaktieren, um die richtigen Arbeitsmittel zu finden und das nicht aufzuschieben."

Das sagen unsere Kund*innen

BahnBKK

"Der Workshop war gut durchdacht, stringent konzipiert und klar strukturiert. Wenn man Betriebliches Eingliederungsmanagement begleitet, lassen sich die Inhalte im Alltag 1:1 anwenden.
Besonders gut gefällt uns, dass theoretisches Wissen mit vielen Praxiserfahrungen kombiniert wurde, das macht das Thema lebendig und greifbar. Der Referent war sympathisch und hatte eine angenehme, eloquente Art zu präsentieren. Er war fachlich sicher und brachte viel Praxiserfahrung mit. Er ging auf Anregungen ein und konnte auch unsere Fachfragen beantworten.
Wir würden das Institut für Arbeitsfähigkeit weiterempfehlen, da wir neuen Input zur Thematik bekommen haben und dieser greifbar vermittelt wurde. Auf Basis des Workshops konnten wir dann an unserem eigenen Angebot arbeiten."

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